Sobald die Matte ausgerollt ist, scheint die Zeit etwas langsamer zu verstreichen 🙂 Die Yogis unter euch, kennen dieses wunderbare Gefühl, wenn dein System herunter fährt und die Stille in dir einkehrt! Solltest du aber noch nie etwas mit Yoga zu tun gehabt haben, fragst du dich wahrscheinlich, warum so viele Leute davon schwärmen. Was ist Yoga eigentlich …Sport, eine Religion? Und dann diese komischen Begriffe wie Pranayama, Hatha oder Kundalini Yoga? Das ist alles etwas verwirrend, aber keine Sorge hier hab ich ein paar Basics zusammengefasst, die vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen.
Eine wundersame Reise zu sich selbst und am Ende hält man neues Leben in der Hand, jede Schwangerschaft ist eine einzigartige Erfahrung! Aus „wir möchten“ wird > Familienglück. Aber zur Vorfreude gesellen sich oft auch Umstellungsschwierigkeiten und Unwohlsein. Das ist normal, jeder Tag bringt enorme Veränderungen und der gewohnte Rhythmus muss angepasst werden.
Um entspannt, motiviert und gedehnt in den Tag zu starten reichen schon 15 Minuten aus! Wenn du Körper und Geist einen achtsamen Start in den Tag ermöglichst, profitierst du auf allen Ebenen davon! Du kannst Hektik und Stress besser weckstecken und wirst mit der Zeit im Gesamten gelassener. Yoga macht dich gesund, glücklich und fröhlich, es weckt deine Lebensengergie!
Manchmal fällt es schwer die Gedanken in die Stille zu führen! Gerade, wenn ein besonderes Ereignis ansteht oder die Welt wie eben aus den Fugen gerät. Ratlos und etwas ohnmächtig den Ereignissen gegenüber fühle ich mich zunehmend ausgelaugter.
Yoga ist während der gesamten Schwangerschaft eine hervorragende Möglichkeit, Bewegung im Alltag zu integrieren und um sich auch auf die Geburt gut vorzubereiten!
… Vertrauen in das eigene Tun. Vertrauen ist eine Entscheidung! Und Selbstvertrauen bedeutet, sich selbst zu vertrauen. Es ermöglicht dir das zu tun, was du dir vorgenommen hast. Es ist die Wertschätzung in die eigenen Fähigkeiten!
Der Klimawandel ist voll im Gange und es wird zunehmend wärmer! Corona zeigt uns auf wie fragil und weitreichend, anfänglich kleine Veränderungen sein können. Ebenso ist es mit der Natur, an der wir unaufhörlich Raubbau betreiben, gierig von ihr nehmen und so gut wie nichts zurückgeben!